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Stefan Strauß

Ab sofort unterstützt Prof. Dr. Stefan Strauß das Kölner Startup “Roamlike” in der Gründungsphase bei ihrer Idee, die Reiseerlebnisse von Airbnb-Gästen durch kostenfreie Produktplatzierungen zu verschönern. Er berät das zukünftige Unternehmen insbesondere im Bereich des eigenen digitalen Produkts und unterstützt mit seinem umfangreichen Netzwerk zu namhaften Unternehmen.

Bildergebnis für stefan strauß köln Als Startup ist es für Roamlike wichtig, bereits zu Beginn erfahrene Experten mit einzubeziehen, das eigene Konzept regelmäßig herauszufordern, weiterzudenken und zu adjustieren. Als Medien-Unternehmer und Agentur-Inhaber ist Stefan Strauß eine Persönlichkeit, die den Markt einschätzen kann, wertvolle Erfahrungen einfließen lässt und Kontakte nutzbar macht. Der 40-jährige Wahlkölner ist selbst in geschäftlichem Kontakt mit namhaften Medienunternehmen wie der DuMont Mediengruppe u.a. und gibt als Professor für Medienwissenschaften sein Wissen in zahlreichen Lehrgängen an den IHKs Köln und Düsseldorf weiter. Ihn zeichnet dabei sein umfangreiches Netzwerk aus, welches er seinen Studierenden oder Unternehmen, die er unterstützt, zur Verfügung stellt: “Ich stelle gerne persönliche Kontakte her, wenn ich Synergien sehe”, so Stefan Strauß. Gerade das Kölner Startup Roamlike hat es ihm dabei angetan: “Mich begeistert die Kombination von digitaler Plattform und physischem Produkterlebnis. Und als Medienmetropole mit international agierenden Unternehmen bietet Köln beste Voraussetzungen für Kreative und Gründer. Wenn nicht hier, wo dann sollten Startups im Medienbereich erfolgreich werden?”. Zu Beginn der heißen Gründungsphase startet Stefan Strauß nun im Beirat bei Roamlike und unterstützt die Gründer bei der Investorensuche und vermittelt geeignete Geschäftspartner insbesondere im Bereich der Markenartikel-Hersteller. In regelmäßigen Reviews spätestens alle drei Monate sollen die gemeinsamen Fortschritte, der Status Quo und die nächsten Schritte besprochen werden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Take a plaze, Stefan Strauß!